"Zuckerbefreit" - Interview mit Yvette Pichlkostner
Die Seele kennt kein Fake!
Wie man mit Selbstgesprächen Denken und Handeln steuern kann
Selbstgespräche kennt jeder – und jeder führt sie. Sie beginnen mit dem Spracherwerb im Kindesalter und verlagern sich später nach innen, wo sie großen Anteil am täglichen Denken haben: Bis zu einem Viertel unserer wachen Zeit, so schätzen manche Forscher, verbringen wir mit innerlichen Monologen. Was weniger bekannt ist: Selbstgespräche kann man auch sehr gezielt einsetzen, etwa um negative Glaubenssätze umzukehren oder sich Verhaltensweisen an- bzw. abzugewöhnen.Selbstgespräche sind wichtig. Sie helfen uns, Erlebtes zu verarbeiten, Gelerntes zu behalten und Zukünftiges zu planen.